SV Sickenhofen – Germania Babenhausen 2:0 (1:0). „Nach dem schwarzen Oktober, in dem wir nur zwei Punkte geolt hatten, war das heute ein wichtiger und hart umkämpfter Derbysieg, der insgesamt in Ordnung geht“, sagte Sickenhofens Sprecher Bernd Gehlzleichter. „Die erste Hälfte ging klar an uns, nach der Pause kam Babenhausen dann auf. Gegen Ende des Spiel hatten wir die Partie aber wieder im Griff“, so Gehlzleichter. Babenhausens Vorsitzender Normann Pachl meinte: „Wir haben eigentlich ganz gut gespielt, aber halt das Tor nicht gemacht“
SV Sickenhonhofen: Thiel, Anton Sahitolli, Müller, da Silva, Schmidt (65. Kürbis), Arian Sahitolli, Öcal, Altwasser, Alliqkai (79. Tat), Dogan (46. Pereira), Peter
Germania Babenhausen: Braun, Martin, Dursun, Can, Elghazouani, Omarzada, Adekunle, F. Ganss (65. Korcnin), Vo, Thierolf Hendelmeier
Tore: 1:0 da Silva (40.), 2:0 Öcal (88., Handelfmeter) – Schiedsrichter: Just (Roth)
FSV Groß-Zimmern - SG Raibach/Umstadt 0:1 (0:1). „Mein Notizzettel war noch nie so leer wie heute“, machte Groß-Zimmerns Vorsitzender Harald Herbert deutlich, dass es nur wenige Tormöglichkeiten gab. „Wir haben uns mit unserem letzten Aufgebot recht gut verkauft“, so Herbert. Der Sieg ging dennoch an Raibach/Umstadt.
FSV Groß-Zimmern: Engel, Rynkowski, Fornoff, Stroh, Denis Misev, Conner, Dejan Misev, Zeyrek, Diettrich. Flegel, Obertshauser
Tor: 0:1 Neri (35.) – Schiedsrichter: Poale (Hergershausen)
Germania Ober-Roden II - GSV Gundernhausen 11:1 (3:1). Die Germania war klar besser, schoss sich mit Verbandsliga-Unerstützung den Frust der bsialng so schlecht verlaufenen Saison von der Seele. Marco Christophori erzielte vier Treffer.
Germania Ober-Roden: Garcia, Prugovechi, Fischer, D. Kneissl (71. Mieth), Sawaneh, Rink, Christophori, Aidara, Stahl (70. Cengiz), Akkas, Arikan (70. Schrod)
Tore: 1:0, 2:0, 5:1, 11:1 Christophori (20., 21., 62., 88.), 2:1 Linzing (30.), 3:1, 10:1 Sawaneh (35., 86.), 4:1, 7:1 Arikan (55., 65.), 6:1 Akkas (64.), 8:1 Aidara (70.), 9:1 Schrod (76.) – Schiedsrichter: Zaminer (Obermockstadt)
KSG Georgenhausen – Kickers Hergershausen 2:1 (1:0). „Wir waren die bessere Mannschaft, haben aber einfach Pach gehabt“, sagte Hergershausens Abteilungsleiter Lothar Koch. Hergershausens Anschlusstreffer kam zu spät.
Kickers Hergershausen: Koch, Kuipers (70. Weissenborn),Schneck, Gross, Spahic, Tekin (70. Kraus), Scholz, Lima, M. D´Arrelli, Korkmaz, Übel
Tore: 1:0 Zeller (30.), 2:0 Zeller (67.), 2:1 Spahic (84.) – Gelb-Rot: Hiebler (60. Georgenhausen) – Schiedsrichter: Krämer (Brensbach)
Viktoria Schaafheim - FSV Spachbrücken 5:2 (4:0). „Wir haben saustark gespielt“, meinte Schaafheims Trainer Juan Romero und hatte dabei vor allem die ersten Hälfte im Sinn. Nach 35 Minuten führte Schaafheim bereits mit 4:0. „Nach der Pause haben wir dann einen Gang zurück geschaltet. Man merkt, dass wir derzeit alle Mann an Bord haben“, so Romero weiter.
Viktoria Schaafheim: Meyer, J. Cakici (70. Schmidt), Y. Cakici, Krautwurst, G. Palovic, B. Kreh, J. Kreh, Fey, Hartl, Z. Pavlovic (46. Müller), Kreher
Tore: 1:0 Hartl (5.), 2:0 Kreher (11.), 3:0 Fey (25.), 4:0 Kreh (35.), 4:1 Kraft (70., Foulelfmeter), 5:1 Müller (75.), 5:2 Fritsch (87.)
FV Eppertshausen – Viktoria Klein-Zimmern 2:3 (0:1). „Auch wenn der Siegtreffer erst kurz vor Schluss gefallen ist, haben die Klein-Zimmerner nicht unverdient gewonnen“, sagte FVE-Sprecher Karl-Heinz Kraus. „Wir haben zwar nicht schlecht gespielt, aber die Klein-Zimmerner waren engagierter und aggressiver in den Zweikämpfen. Bei uns ist kein vernünftiger Spielfluss zustande gekommen“, so Kraus weiter.
FV Eppertshausen: Hiua, Seib (67. Brand), Euler, San Nicolas, Hausmann, Ringel, Sticht, Bangnowski, Geist, Candjar, B. Zelger (77. Butt)
Viktoria Klein-Zimmern: A, Wenchel, Unterleider, Hahn, Heinig, M. Wenchel, Sauer, Antunes, Horscht (66. Sardo), Pilz, Ayhan, Herberg
Tore: 0:1 Herberg (7.), 1:1 Candjar (47.), 2:1 Ringel (62.), 2:2 Pilz (78.), 2:3 Sardo (89.) – Schiedsrichter: Kleinschmidt (Offenbach)
TSV Altheim - TSV Richen 0:1 (0:0). „Es gab nur wenige Chancen, das war eigentlich ein typisches 0:0-Spiel“, sagte Altheims Trainer Uwe Jung. „Der Richener Sieg war unverdient, wir haben gut dagegen gehalten und sind heute unter Wert geschlagen worden“, so Jung weiter.
TSV Altheim: Sirinaga, D. Weihert, Bayrgdaroglu, Reiss (60. Hackenberg), P. Bossler (78. Wissel), Vagts, Ständner, Schmidt, M. Weihert (75. Willmann), M. Bossler, Braun
Tor: 0:1 Faria (70.)
KSV Urberach - SV Groß-Bieberau 3:1 (1:0). „Der Elfmeter und der frühe Platzverweis für Groß-Bieberau haben uns in die Karten gespielt“, sagte Urberachs Abteilungsleiter Henning Brandt. „Danach haben wir die erste Hälfte deutlich bestimmt, es aber versäumt, das 2:0 nachzulegen“, so Brandt. Das fiel erst in der 75. Minute. Für Groß-Bieberau bestand nach dem Anschlusstreffer nur kurzzeitig Grund zur Hoffnung.
KSV Urberach: Sagmann, Kendirli, Öcan, A. Husser (59. Pirinc), Kraljic, E. Husser, Szymkowiak, Yildirim (80. Perakovic), Kipel, Fil, El Jazouli (87. Dönek)
Tore: 1:0 Fil (22., Handelfmeter), 2:0 Fil (75.), 2:1 Silhanek (81.),. 3:1 El Jazouli (86.) – Rot: Eiselstein (22., Groß-Bieberau) – Gelb-Rot: Szymkowiak 882., Urberach) – Schiedsrichter: Uhlein (Offenbach)
FC Ueberau - SV Reinheim 2:1 (1:1). „Es war ein sehr kampfbetontes Derby und ein richtig gutes Fußballspiel“, sagte Ueberaus Abteilungsleiter Michael Burger. Reinheim drückte in der Schlussphase auf den Ausgleich, blieb aber vor dem Tor zu harmlos. Ein gelungener Einstand für Ueberaus neuen Spielertrainer Orhan Cakirer, der Özgür Sevim (geht beruflich ins Ausland) ersetzt.
Tore: 0:1 Schaffner (32.), 1:1 Sokol (41.), 2:1 Lang (46.) – Schiedsrichter: Kling (Nordheim)
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